In vielen Regionen ist es guter Brauch, dass Junggesellen mit Erreichen des 30. Lebensjahres die Rathaustreppe fegen müssen. Die Freunde sorgen mit Stroh oder Konfetti dafür, dass der Unverheiratete ordentlich zu tun hat, bis der Kuss einer Jungfrau ihn von der leidlichen Arbeit befreit.
Zum Heiraten ließ er sich
nicht bewegen,
drum muss er heute die Treppe
fegen, am Rathaus um … Uhr.
Drum kommt herbei und
schaut ruhig zu, bis …
endlich hat seine Ruh.